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UNTERNEHMEN Im Jahre 1990 wurde die Firma SAN.-C.O.-WENT, Technisches Büro für Gas-, Wasser-, Zentralheizungs- und Lüftungsanlagen Gesellschaft m.b.H. gegründet. Stammsitz ist und war seit der Gründung 2831 Scheiblingkirchen, Kegelleitengasse 75. Der Firmengründer Hr. Dietolf Maier war zuvor jahrzehntelang bei führenden ausführenden Installationsfirmen in Wien und Niederösterreich als Techniker tätig, und konnte sich so umfangreiches Wissen in Bezug auf haustechnische Anlagen sowie der Abwicklung von Baustellen in der Praxis aneignen. Unser Planungsbüro / Ingenieurbüro deckte von Beginn an sämtliche Leistungsstufen für immaterielle Leistungen gemäß Vorgaben der Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband Technische Büros- Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure) ab; das sind: -Bestandsaufnahme -Vorplanung -Entwurfsplanung -Bewilligungsplanung/ Genehmigungsplanung -Projektplanung (Ausführungsplanung) -Vorbereitung der Vergabe (Ausschreibung) -Mitwirken bei der Vergabe -Fachaufsicht -Abnahme -Rechnungsprüfung Zu den ersten Auftraggebern gehörten vor allem öffentliche Auftraggeber wie beispielsweise das Land Niederösterreich oder Gemeinde Mistelbach, um nur einige zu nennen. Vom Start weg wurde neben Neuplanungen vor allem die Revitalisierung von haustechnischen Alt- und Bestandsanlagen ein wichtiger Faktor im Betätigungsfeld. Die dafür erforderlichen Bestandsaufnahmen vor Ort werden durch hauseigenes Fachpersonal durchgeführt und im Anschluss CAD-mäßig umgesetzt. Im Jahre 1997 wurde mit Eintrag ins Firmenbuch von Hr. Ing. Alois Binder als Geschäftsführer für Elektrotechnik das Betätigungsfeld erweitert und somit konnte man ab diesem Zeitpunkt den gesamten haustechnischen Sektor abdecken. Durch Erweiterung des Technikerstabes konnten auch weitere Projekte anderer Sektorenbereiche wie z.B. dem Gesundheitswesen, betreut werden. So wurde ab Mitte der 1990iger Jahre ein fixes Standbein die Planung und Fachbauaufsicht von Biomassefernheizwerken sowie Zentralkesselhäuser für den größten Energieversorger in Niederösterreich. Die Leistungsgrößen der Biomassefernheizwerke liegen zwischen 2,0 MW und 20 MW. Für einige Jahre waren wir mit einer Tochterplanungsfirma in Krakau vertreten, über die wir Planungen haustechnischer Anlagen für Krankenhäuser und Industriebauten in Polen realisierten. Aufgrund politischer Umbrüche und Umstrukturierungen wurde dieses Unternehmen später wieder aufgelöst. Von Beginn an wurde von unseren Auftraggebern uns das Vertrauen geschenkt, in Krankenhäusern (später „Landeskliniken“) in Niederösterreich tätig zu sein; Ebenso wurden einige Landespensionisten- und Pflegeheime in Niederösterreich geplant und baugeleitet. Auch im Bereich von Laborplanungen (Klasse L3 und L4) wurde unser Unternehmen mehrfach von öffentlichen Auftraggebern in Mödling und Hetzendorf beauftragt. Ein sogenanntes Steckenpferd unseres Büros war seit je her die Integration der hydrodynamischen Energieabnahme bei wassergeführten sowie dampfgeführten Energieverteilsystemen (Heizung und Kühlung) mittels geregelter Wasserstrahlpumpe. Gemeinsam mit einem der führenden Unternehmen auf diesem Gebiet konnten sogar einige Patente angemeldet werden. Neben den konventionellen Heizungsanlagen für Medientemperaturen unter 100°C ist unter anderem auch die Planung von Dampf- und Kondensatanlagen ein Teilbereich unseres Unternehmens. Zur Jahrtausendwende konnten wir, als einen bis heute tätigen Auftraggeber, einen der größten Handelskonzerne in Österreich gewinnen. Dadurch erweiterte sich das Betreuungsgebiet von Niederösterreich und Wien auf nahezu ganz Österreich. Von Vorarlberg, über Salzburg und Kärnten bis nach Oberösterreich wurden -standortbedingt- Baustellen und Großbaustellen abgewickelt. Zeitgleich wurde die Bewilligung auf „Technisches Büro auf dem Fachgebiet Maschinenbau gem. §211 der Gewerbeordnung 1994“ erweitert. Im Jahre 2002 wurde mit Ing. Martin Maier ein neuer Geschäftsführer Bestandteil des Unternehmens, nachdem er seit 1993 im Unternehmen tätig war. 2015 wurde unser Unternehmen als Kooperationspartner vom Land Niederösterreich mit dem Clusterland Award für das Projekt Trinkwasserqualität in Gebäuden in der Kategorie „das beste Kooperationsprojekt im Bereich branchenübergreifender Zusammenarbeit“ ausgezeichnet. Die turbulenten vergangenen Jahre ab 2019 (Stichwort „Coronakrise“ und „Energiekrise“) konnten wir glücklicherweise durch vorausschauende Firmenplanung, den Einsatz der Mitarbeiter und vor allem auch durch die Treue unsere Kunden unbeschadet überstehen. 2025 konnten wir unseren langjährigen Mitarbeiter Hr. Ing. Stefan Lind als handelsrechtlichen Geschäftsführer gewinnen. Zeitgleich dürfen wir unseren treuen Wegbegleiter Hr. Ing. Alois Binder alles Gute für die anstehende Pensionierung Ende des Jahres wünschen. Damit scheidet er aus dem Unternehmen aus. Mit diesem Abgang legen wir die 1997 erworbene Konzession für Ingenieurbüros, Berufszweig Elektrotechnik, zurück und konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft, das ist die Abdeckung der Leistungen für Ingenieurbüros, Berufszweig Maschinenbau mit Schwerpunkt HKLS. Die Firmengeschichte zeigt, dass wir auf Kontinuität setzen und das so langjährig erworbene Wissen unserer Mitarbeiter immer wieder gerne weitereinsetzen, verbessern und perfektionieren, damit unsere Kunden davon bestmöglich profitieren. Wir sind stets bemüht, gemeinsam mit unseren Auftraggebern bzw. Nutzervertretern ein optimales Ergebnis zu erlangen. Mit Stolz dürfen wir daher festhalten, dass die meisten unserer Auftraggeber keine Einmalkunden sind, sondern langjährige Partner, die die Qualität der gelieferten Arbeit schätzen. Uns ist bewusst, dass der Planer, nur für eine gewisse befristete Zeit, einen Wegbegleiter für den Bauherren darstellt. Oberste Priorität hat für uns daher neben der Ökonomie die Funktionalität für den Betreiber. Nicht zuletzt beraten wir den Bauherren in branchenspezifischer rechtlicher und aktueller normativer Hinsicht, welches sich in jüngster Zeit als immer herausforderungsreicher gestaltet, da nicht zuletzt mit Eintritt in die EU, das Normenwesen einen immensen Aufschwung und nicht unerheblichen Aufwand zur Aktualität mit sich bringt. Unser Team: Ing. Martin MAIER ~ Michael MAIER ~ Ing. Andreas NEUHOLD ~ Ing. Stefan LIND
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UNTERNEHMEN Im Jahre 1990 wurde die Firma SAN.-C.O.-WENT, Technisches Büro für Gas-, Wasser-, Zentralheizungs- und Lüftungsanlagen Gesellschaft m.b.H. gegründet. Stammsitz ist und war seit der Gründung 2831 Scheiblingkirchen, Kegelleitengasse 75. Der Firmengründer Hr. Dietolf Maier war zuvor jahrzehntelang bei führenden ausführenden Installationsfirmen in Wien und Niederösterreich als Techniker tätig, und konnte sich so umfangreiches Wissen in Bezug auf haustechnische Anlagen sowie der Abwicklung von Baustellen in der Praxis aneignen. Unser Planungsbüro / Ingenieurbüro deckte von Beginn an sämtliche Leistungsstufen für immaterielle Leistungen gemäß Vorgaben der Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband Technische Büros-Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure) ab; das sind: -Bestandsaufnahme -Vorplanung -Entwurfsplanung -Bewilligungsplanung/ Genehmigungsplanung -Projektplanung (Ausführungsplanung) -Vorbereitung der Vergabe (Ausschreibung) -Mitwirken bei der Vergabe -Fachaufsicht -Abnahme -Rechnungsprüfung Zu den ersten Auftraggebern gehörten vor allem öffentliche Auftraggeber wie beispielsweise das Land Niederösterreich oder Gemeinde Mistelbach, um nur einige zu nennen. Vom Start weg wurde neben Neuplanungen vor allem die Revitalisierung von haustechnischen Alt- und Bestandsanlagen ein wichtiger Faktor im Betätigungsfeld. Die dafür erforderlichen Bestandsaufnahmen vor Ort werden durch hauseigenes Fachpersonal durchgeführt und im Anschluss CAD-mäßig umgesetzt. Im Jahre 1997 wurde mit Eintrag ins Firmenbuch von Hr. Ing. Alois Binder als Geschäftsführer für Elektrotechnik das Betätigungsfeld erweitert und somit konnte man ab diesem Zeitpunkt den gesamten haustechnischen Sektor abdecken. Durch Erweiterung des Technikerstabes konnten auch weitere Projekte anderer Sektorenbereiche wie z.B. dem Gesundheitswesen, betreut werden. So wurde ab Mitte der 1990iger Jahre ein fixes Standbein die Planung und Fachbauaufsicht von Biomassefernheizwerken sowie Zentralkesselhäuser für den größten Energieversorger in Niederösterreich. Die Leistungsgrößen der Biomassefernheizwerke liegen zwischen 2,0 MW und 20 MW. Für einige Jahre waren wir mit einer Tochterplanungsfirma in Krakau vertreten, über die wir Planungen haustechnischer Anlagen für Krankenhäuser und Industriebauten in Polen realisierten. Aufgrund politischer Umbrüche und Umstrukturierungen wurde dieses Unternehmen später wieder aufgelöst. Von Beginn an wurde von unseren Auftraggebern uns das Vertrauen geschenkt, in Krankenhäusern (später „Landeskliniken“) in Niederösterreich tätig zu sein; Ebenso wurden einige Landespensionisten- und Pflegeheime in Niederösterreich geplant und baugeleitet. Auch im Bereich von Laborplanungen (Klasse L3 und L4) wurde unser Unternehmen mehrfach von öffentlichen Auftraggebern in Mödling und Hetzendorf beauftragt. Ein sogenanntes Steckenpferd unseres Büros war seit je her die Integration der hydrodynamischen Energieabnahme bei wassergeführten sowie dampfgeführten Energieverteilsystemen (Heizung und Kühlung) mittels geregelter Wasserstrahlpumpe. Gemeinsam mit einem der führenden Unternehmen auf diesem Gebiet konnten sogar einige Patente angemeldet werden. Neben den konventionellen Heizungsanlagen für Medientemperaturen unter 100°C ist unter anderem auch die Planung von Dampf- und Kondensatanlagen ein Teilbereich unseres Unternehmens. Zur Jahrtausendwende konnten wir, als einen bis heute tätigen Auftraggeber, einen der größten Handelskonzerne in Österreich gewinnen. Dadurch erweiterte sich das Betreuungsgebiet von Niederösterreich und Wien auf nahezu ganz Österreich. Von Vorarlberg, über Salzburg und Kärnten bis nach Oberösterreich wurden - standortbedingt- Baustellen und Großbaustellen abgewickelt. Zeitgleich wurde die Bewilligung auf „Technisches Büro auf dem Fachgebiet Maschinenbau gem. §211 der Gewerbeordnung 1994“ erweitert. Im Jahre 2002 wurde mit Ing. Martin Maier ein neuer Geschäftsführer Bestandteil des Unternehmens, nachdem er seit 1993 im Unternehmen tätig war. 2015 wurde unser Unternehmen als Kooperationspartner vom Land Niederösterreich mit dem Clusterland Award für das Projekt Trinkwasserqualität in Gebäuden in der Kategorie „das beste Kooperationsprojekt im Bereich branchenübergreifender Zusammenarbeit“ ausgezeichnet. Die turbulenten vergangenen Jahre ab 2019 (Stichwort „Coronakrise“ und „Energiekrise“) konnten wir glücklicherweise durch vorausschauende Firmenplanung, den Einsatz der Mitarbeiter und vor allem auch durch die Treue unsere Kunden unbeschadet überstehen. 2025 konnten wir unseren langjährigen Mitarbeiter Hr. Ing. Stefan Lind als handelsrechtlichen Geschäftsführer gewinnen. Zeitgleich dürfen wir unseren treuen Wegbegleiter Hr. Ing. Alois Binder alles Gute für die anstehende Pensionierung Ende des Jahres wünschen. Damit scheidet er aus dem Unternehmen aus. Mit diesem Abgang legen wir die 1997 erworbene Konzession für Ingenieurbüros, Berufszweig Elektrotechnik, zurück und konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft, das ist die Abdeckung der Leistungen für Ingenieurbüros, Berufszweig Maschinenbau mit Schwerpunkt HKLS. Die Firmengeschichte zeigt, dass wir auf Kontinuität setzen und das so langjährig erworbene Wissen unserer Mitarbeiter immer wieder gerne weitereinsetzen, verbessern und perfektionieren, damit unsere Kunden davon bestmöglich profitieren. Wir sind stets bemüht, gemeinsam mit unseren Auftraggebern bzw. Nutzervertretern ein optimales Ergebnis zu erlangen. Mit Stolz dürfen wir daher festhalten, dass die meisten unserer Auftraggeber keine Einmalkunden sind, sondern langjährige Partner, die die Qualität der gelieferten Arbeit schätzen. Uns ist bewusst, dass der Planer, nur für eine gewisse befristete Zeit, einen Wegbegleiter für den Bauherren darstellt. Oberste Priorität hat für uns daher neben der Ökonomie die Funktionalität für den Betreiber. Nicht zuletzt beraten wir den Bauherren in
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